VPN für Mac nutzen

Immer mehr Menschen installieren sich ein VPN auf ihrem Mac. Denn sie wünschen sich mehr Privatsphäre und ein weiterhin uneingeschränktes Internet. Ein “Virtual Private Network” bewahrt den Nutzer vor neugierigen Blicken durch Dritte. Sei es durch Hacker oder eine staatliche Überwachung. Zugleich lassen sich viele Ländersperren (Geoblocking) umgehen. Was einige Vorteile für die Nutzung vom WWW bietet. Dieser Ratgeber erklärt Schritt für Schritt, was Mac-Besitzer wissen sollten und wie sie sich ein VPN einrichten können.

überprüft durch VPNreport
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VPN für MAC im Vergleich im April 2024

CyberGhost VPN ist ein solider bis exzellenter VPN-Dienst, der eine breite Palette von Funktionen und ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet - mit einfacher Bedienung.
Was uns gefällt
umfangreiche Anzahl an Servern weltweit
einfache Bedienung und Benutzeroberfläche
viele zusätzliche Funktionen, wie Kill Switch, MultiHop und CleanWeb
Benutzerfreundlichkeit
10
Demo-Version
10
Funktionen
10
CyberGhost – VPN Anbieter im Test (Kosten & Erfahrungen)
9,9
Sehr gut
NordVPN überzeugt mit einer Vielzahl von Funktionen und Protokollen – und auch die Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit der Verbindungen sind sehr gut. Ein rundum empfehlenswerter VPN-Dienst.
Was uns gefällt
benutzerfreundliches User Interface
Große Serverauswahl in über 60 Ländern
Hohe Sicherheitsstandards, inklusive Kill-Switch und automatischer Verbindung zum besten verfügbaren Server
Benutzerfreundlichkeit
9
Demo-Version
8
Funktionen
10
NordVPN – der Test mit allen Details (Kosten & Erfahrungen)
9,3
Sehr gut
Die Benutzeroberfläche ist einfach zu bedienen, die Verbindung ist stabil und die Verschlüsselung sorgt für maximale Sicherheit und Datenschutz. Klare Empfehlung.
Was uns gefällt
Atlas VPN bietet eine gute Verschlüsselung
Ermöglicht es Benutzern auf Streaming-Dienste wie Netflix und Disney+ zuzugreifen
Einfache Bedienung und benutzerfreundliche Gestaltung
Benutzerfreundlichkeit
10
Demo-Version
9
Funktionen
10
Atlas VPN – VPN Anbieter im Test (Kosten & Erfahrungen)
9,7
Sehr gut
ExpressVPN bietet einen umfassenden VPN-Dienst mit einer hohen Geschwindigkeit, einer starken Verschlüsselung, einer No-Logs-Richtlinie und einer Vielzahl von Funktionen.
Was uns gefällt
Großes Server-Netzwerk in 94 Ländern
Kill Switch-Funktion
Hohe Geschwindigkeit
Benutzerfreundlichkeit
10
Demo-Version
7
Funktionen
10
ExpressVPN – VPN Anbieter im Test mit allen Details (Kosten & Erfahrungen)
9,5
Sehr gut
Surfshark VPN ein sehr guter VPN-Dienst ist, der ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Die Funktionen sind sehr umfangreich und überzeugten in unserem Test restlos.
Was uns gefällt
Robuste Verschlüsselung und Datenverschlüsselung für höchste Netzwerk-Sicherheit
Streaming ohne Geoblocking möglich
Unterstützung für Torrents
Benutzerfreundlichkeit
9
Demo-Version
8
Funktionen
9
Surfshark VPN – der Test mit allen Details (Kosten & Erfahrungen)
9,1
Sehr gut
ProtonVPN ist ein sehr gutes VPN, das eine hohe Sicherheit und Datenschutz bietet und auf verschiedenen Geräten einfach zu installieren und zu verwenden ist.
Was uns gefällt
Starke Verschlüsselung und Datenschutzstandards
Keine Protokolle werden gespeichert
Funktioniert gut gegen Geoblocking
Benutzerfreundlichkeit
10
Demo-Version
10
Funktionen
10
ProtonVPN – VPN Anbieter im Test mit allen Details (Kosten & Erfahrungen)
9,7
Sehr gut
UltraVPN ist ein zuverlässiger VPN-Anbieter, der mit einem breiten Funktionsumfang, einem kompetenten Kundensupport und neuster Sicherheitstechnologien ein überzeugendes Gesamtpaket bietet.
Was uns gefällt
Starke Datenverschlüsselung und Datenschutz
Großes Server-Netzwerk in über 100 Ländern
Kill Switch und MultiHop für zusätzliche Sicherheit
Benutzerfreundlichkeit
10
Demo-Version
9
Funktionen
8
UltraVPN – VPN Anbieter im Test (Kosten & Erfahrungen)
9,1
Sehr gut
Private Internet Access ist ein zuverlässiger Anbieter mit vielen Funktionen, welcher die Online-Sicherheit und den Datenschutz der Benutzenden jederzeit gewährleistet.
Was uns gefällt
Schnelle und stabile Verbindungen
Unterstützt viele Geräte und Plattformen
Hohe Verschlüsselungsstandards
Benutzerfreundlichkeit
9
Demo-Version
9
Funktionen
9
Private Internet Access - VPN Anbieter im Test (Kosten & Erfahrungen)
9,6
Sehr gut
HideMyAss überzeugt mit einer klaren Struktur, einer breiten Palette von Funktionen und einer riesiger Server-Auswahl. Besonders hervorzuheben ist zudem eine Remote-Desktop-Unterstützung.
Was uns gefällt
Gutes Server-Netzwerk mit vielen Standorten
Einfache Bedienung und benutzerfreundliche Oberfläche
Unbegrenzte Bandbreite und keine Geschwindig­keits­beschrän­kungen
Benutzerfreundlichkeit
9.5
Demo-Version
8.5
Funktionen
9
HideMyAss - VPN Anbieter im Test (Kosten & Erfahrungen)
9,5
Sehr gut
Avira VPN ist aufgrund der Benutzerfreundlichkeit, Sicherheit und des guten Preis-Leistungs-Verhältnisses absolut zu empfehlen.
Was uns gefällt
Avira bietet eine kostenlose Testversion und Geld-zurück-Garantie.
das VPN hat eine hohe Verschlüsselung und bietet Anonymität beim Surfen.
Avira ermöglicht das Streaming und Torrenting mit schneller Geschwindigkeit.
Benutzerfreundlichkeit
10
Demo-Version
10
Funktionen
9
Avira – VPN Anbieter im Test (Kosten & Erfahrungen)
9,6
Sehr gut

Warum ein VPN für Mac-Computer sinnvoll ist

Wer glaubt, dass eine Firewall ausreicht, um seinen Mac vor Fremdzugriffen zu schützen, täuscht sich. Theoretisch kann ein versierter Hacker jederzeit “mitlesen”. Bspw. welche Internetseiten besucht werden oder in welchem sozialen Netzwerk man gern unterwegs ist. Möglich macht dies die individuelle IP-Adresse1Quelle: Was ist eine IP-Adresse – https://www.kaspersky.de/resource-center/definitions/what-is-an-ip-address – Abgerufen am 11.02.2023.

Diese einzigartige Zahlenkombination ermöglicht eine konkrete Zuordnung des eigenen Standorts. Besser gesagt, sie dient der Ermittlung des genutzten Internetzugangs. Wer sich damit auskennt, kann viele Informationen über den Nutzer gewinnen. Um diese dann für fragwürdige Zwecke zu verwenden. Diese Bedrohung existiert für Privatpersonen und Unternehmen gleichermaßen.

Welchen Nutzen der Hacker dann daraus zieht, variiert von Fall zu Fall. Der Diebstahl von Informationen fällt unter das Delikt der Cyberkriminalität. Diese Vergehen wachsen jedes Jahr an. Für 2021 wurden allein in Deutschland über 124.000 Fäll von Cyberkriminalität gemeldet2Quelle: Cyberkriminalität – https://de.statista.com/statistik/daten/studie/295265/umfrage/polizeilich-erfasste-faelle-von-cyberkriminalitaet-im-engeren-sinne-in-deutschland/ – Abgerufen am 11.02.2023.

Solche Rechtsverstöße beinhalten das Ausspähen und Sammeln von Daten. Um sie dann bspw. für Erpressungsversuche zu nutzen oder die gewonnenen Informationen weiter zu verkaufen. Dieser Bedrohung kann mit dem Verwenden eines VPN-Tunnels vorgebeugt werden. So wird die Technologie bezeichnet, mit der sich eine Internetverbindung verschleiern lässt.

Anwendungsbeispiele für ein Mac-VPN

Eine nicht nachvollziehbare IP-Adresse bietet für Mac-Nutzer eine Reihe von Vorteilen. In erster Linie geht es um sicherheitsrelevante Aspekte. Ein VPN verschafft Anonymität gegenüber Personen, welche ansonsten sensible Informationen über einen gesammelt hätten. Angriffe durch Social Engineering können erheblichen Schaden anrichten3Quelle: Was ist Social Engineering Attacke – https://www.cloudflare.com/de-de/learning/security/threats/social-engineering-attack/ – Abgerufen am 12.02.2022. Aber es gibt noch weitere Gefahren, denen sich die meisten Internetnutzer nicht bewusst sind.

Ein VPN für den Mac kann hiergegen helfen:

  • Das WWW wird täglich von Milliarden Menschen genutzt. Hier ist eine zweite Welt entstanden, in der jeder seine Spuren hinterlässt. Sei es in sozialen Netzwerken, beim Anschauen von Videos oder zum Zwecke des Online Shoppings. Ein VPN sorgt dafür, dass der Verlauf im Browser geheim bleibt. Diesen kann der Nutzer zwar nach jeder Verwendung löschen lassen. Doch einer Live-Überwachung wird dadurch nicht vorgebeugt.
  • Nicht geschützte Kommunikationskanäle sind leicht abhörbar. Clevere Hacker können Chats und Messenger-Nachrichten mitlesen. Um diese gewonnenen Informationen gegen die Ersteller zu verwenden. Dank eines VPNs erhält niemand so leichten Zugriff auf Chat-Dienste. Dieser Vorteil ist für jeden Privatnutzer und ebenso alle Unternehmen wichtig.
  • Wer viel im Home Office arbeitet, sollte seine Verbindung zum Arbeitgeber bestmöglich absichern. Damit sensible Informationen nicht gestohlen werden können. Bei gestellter Technik (Laptop, Desktop PC) ist vorab Rücksprache mit dem Unternehmen oder der Behörde zu halten, für die gearbeitet wird.
  • Den eigenen Standort mittels IP-Adresse zu ermitteln, diese Fähigkeit nutzen auch manche Regierungen. Sei es zum Schutz vor Terrorismus oder um kritische Stimmen zu beobachten. Da dies in jedem Land möglich ist und jeder davon betroffen sein kann, bleibt ein ungutes Gefühl zurück. Wer hier mit einem VPN für seinen Mac vorsorgt, schläft fortan ruhiger.

Weitere praktische Anwendungsgebiete

Dies waren jetzt ein paar Beispiele für mögliche Sicherheitsrisiken beim unbedachten Surfen im Internet. Doch ein VPN kann noch mehr. Folgende Beispiele zeigen den praktischen Nutzen im Alltag auf.

  • Netflix, Amazon Prime Video & Co bieten das Streamen von Filmen sowie Serien an. Jedoch können manche Titel nicht verfügbar sein, obwohl für das Monatsabo gezahlt wird. Dies liegt häufig an den Lizenzrechten, welche die Freigabe in ausgewählten Ländern unterbinden. Seltener sind gesetzliche Vorgaben schuld daran. Mit einem VPN können die meisten der gesperrten Inhalte dennoch konsumiert werden.
  • Rechtliche Rahmenbedingungen können dazu führen, dass beim internationalen Online-Shopping nicht alle Produkte angezeigt werden. In solchen Situationen bleiben die Angebote regional begrenzt. Was sich mit einem VPN in vielen Fällen leicht umgehen lässt.
  • Ähnlich problematisch sind Reiseportale, welche ihre Kunden weltweit ansprechen. Mitunter sind manche Hotels, Ferienhäuser oder Ferienwohnungen nicht für den deutschsprachigen Raum verfügbar.
  • Einschränkungen bei Online-Glücksspielen lassen sich ebenso mit einem VPN lösen. Damit steht digitalen Sportwetten, Casinospielen und Poker nichts mehr im Weg.

Darauf gilt es beim Einrichten eines Mac VPN zu achten

Zu Beginn steht man vor der Wahl des richtigen VPN-Anbieters. Diese teilen sich in kostenlose und kostenpflichtige Dienstleister auf. Wer nur ein wenig anonym durch im Internet surfen möchte, muss dafür nicht zwingend Geld ausgeben. Nutzer müssen nur damit rechnen, dass sich Webseiten langsamer aufbauen.

Für alle Zwecke mit etwas mehr Leistungsanspruch ist jedoch ein professionelles VPN für Mac empfehlenswert. Dieses kostet ein paar Euro im Monat, bietet dafür aber höhere Geschwindigkeiten und zusätzliche Funktionen. Im privaten Bereich ist dies unter anderem nützlich fürs Streaming und Gaming.

Unternehmen sollten sich dagegen gleich für ein bezahltes Abo entscheiden. Denn sie benötigen zuverlässige Verbindungen, die entsprechend belastbar sind. Fest zugewiesene Kapazitäten gibt es nur gegen Geld. Das Ausbremsen der Bandbreite findet zwar immer noch statt, aber die Unterschiede zum Surfen ohne VPN sind deutlich geringer. Dafür gewinnt das Unternehmen ein hohes Maß an Sicherheit.

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VPNs für Mac lassen sich sogar direkt über den WLAN-Router einrichten. Dafür braucht es jedoch das Know How. Selbst dann kann es sich negativ auf die Internetgeschwindigkeit auswirken. Ein externer VPN-Anbieter ist in den meisten Fällen sinnvoller.

Sobald die Entscheidung für einen VPN-Anbieter gefallen ist, lässt sich die Software in wenigen Schritten einrichten:

  1. Zunächst ist ein Konto (Account) auf der Webseite einzurichten.
  2. Anschließend wird erstmals für den Dienst gezahlt, um das Abo aktiv zu schalten.
  3. Jetzt lädt man sich die VPN Software auf den Mac herunter. Um dann die Installation abzuschließen.
  4. Falls nicht schon geschehen, erfolgt nun der Login in das VPN-Konto.
  5. Beim erstmaligen Einrichten empfiehlt es sich, die Standard-Einstellungen zu wählen. Ein Feintuning der Konfiguration kann ggf. noch später erfolgen.

Wichtig: VPNs verlangsamen die Bandbreite des Internetanschlusses etwas. Ein Resultat der Umleitung über verschiedene Knotenpunkte im WWW. Außerdem wird das Mac-System mehr belastet, weil die Software durchgehend im Hintergrund laufen muss.

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Vor dem Kauf eines VPNs sind die Systemanforderungen zu prüfen. Bei älteren Modellen kann die Rechenleistung stark ausgebremst werden. Dies auch abhängig davon, zu welchem Zweck man das VPN nutzen möchte (Streaming, Home Office etc.).

Vorteile & Nachteile von einem Mac VPN

Die Vorzüge eines VPN-Tunnels liegen auf der Hand und klingen verlockend. Jedoch sollte man sich nicht zu viel davon versprechen. Bevor ein Abo abgeschlossen wird, ist es gut, ebenso die Grenzen der Technologie zu kennen.

Vorteile:

  • Mehr Privatsphäre beim Surfen im Internet
  • Verschlüsselt IP-Adresse gegenüber Dritten
  • Praktisch für Netflix, Online Shopping, Sportwetten etc.
  • Leicht einzurichten
  • Geringe Kosten (teilweise sogar kostenfrei!)

Nachteile:

  • Schützt nicht vor infizierten Datenträgern (bspw. USB-Sticks)
  • Kein Schutz vor Trojanern, Malware & Viren
  • Bremst die Bandbreite vom Internet etwas aus

Fazit: Anonym mit dem Mac surfen

Dank dem Internet stehen viele Möglichkeiten offen. Der eigene Mac wird wahlweise zum Arbeiten oder zur Unterhaltung (Streaming, Gaming) genutzt. Ohne ein VPN ist die Verbindung jedoch jederzeit nachvollziehbar und abhörbar. Diesen Nachteil können Hacker für ihre Zwecke ausnutzen.

Mit einem VPN für den Mac erfolgt eine Verschlüsselung der IP-Adresse. In den meisten Fällen lassen sich damit Social-Engineering-Angriffe, Geoblocking und andere Risiken umgehen. Dafür muss das VPN konstant im Hintergrund laufen.

Quellen & Verweise[+]

VPNreport-Redakteur Marvin Gerste

Marvin Gerste

Mit 13 Jahren bekam Marvin seinen ersten Computer mit Internetzugang. Heute verdient er sein Geld ausschließlich im WWW. Er begeistert sich für alle Themen rund um das Surfen im Web. Einschließlich der Nutzung von Technologien, welche das Internet sicherer machen.

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    FAQ – Häufige Fragen zum Thema VPN für Mac

    Ein Virtual Privat Network für den Mac Computer wirft so manche Fragen auf. Die wichtigsten Anliegen werden hier zusammengefasst und beantwortet. Um dadurch eine fundierte Entscheidung treffen zu können.

    • Was ist ein VPN-Tunnel für Mac?

      Beim herkömmlichen Aufruf einer Webseite erfolgt dies auf direktem Weg. Vom Mac über den Internetprovider zur URL. Ein VPN baut einen virtuellen “Tunnel” auf und leitet den Seitenaufruf über mehrere Eckpunkte um. Dadurch wird die Herkunft der eigenen IP-Adresse verschleiert. Somit ist es für Dritte unmöglich, den momentanen Standort zu ermitteln, den Browser-Verlauf nachzuvollziehen etc.

    • Welche Systemvoraussetzungen verlangt ein VPN für Mac?

      Hierzu sind die Angaben der Dienstleister miteinander zu vergleichen. Jede VPN Software erfordert ihre spezifischen Systemvoraussetzungen. Es kommt dabei vor allem auf die Geschwindigkeit der Internetverbindung an: Aber auch Prozessorgeschwindigkeit sowie der Arbeitsspeicher spielen wichtige Rollen.

    • Welcher VPN-Anbieter für Mac ist der Beste?

      Der Wettkampf zwischen den VPN-Anbietern für Mac ist entfacht. Sie versuchen stets ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis als ihre Konkurrenz zu bieten. Natürlich ist der Preis ein entscheidender Faktor. Jedoch muss er im Einklang mit den individuellen Wünschen stehen. Bspw. ist ein sehr leistungsstarkes VPN zu empfehlen, wenn jemand vor allem 4K-Filme darüber streamen möchte. Wohingegen einfache Arbeiten im Home Office die Messlatte viel weiter unten ansetzen. Dies ist auch ein Grund, warum viele VPN-Anbieter unterschiedliche Abo-Pakete schnüren.

    • Wie finde ich den richtigen VPN-Anbieter für Mac?

      Die Einrichtung ist einfach und bedarf nur weniger Minuten. Ob dafür ein kostenpflichtiger VPN-Dienst notwendig ist, hängt von den individuellen Bedürfnissen des Nutzers ab. In den meisten Situationen sind die paar Euro pro Monat allerdings gut investiertes Geld.

    • Wie finde ich den richtigen VPN-Anbieter für Mac?

      Es ist wichtig, im Vorfeld die verschiedenen VPN-Anbieter miteinander zu vergleichen. Dabei sind folgende Aspekte wichtig:

      • Wie viel kostet das VPN pro Monat?
      • Welche Funktionen sind im Abo enthalten?
      • Wie viele Mac-Computer dürfen das VPN gleichzeitig verwenden?
      • Welche Version des Betriebssystems muss mindestens vorhanden sein?
      • Wie viel Systemleistung (Prozessor, RAM, Speicherplatz) ist erforderlich, damit das VPN einwandfrei auf dem Mac läuft?

      Mit dieser Gegenüberstellung ist schnell zu erkennen, welches VPN zum Nutzer und seiner Hardware passt.

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