VPN mit iOS nutzen

Das Betriebssystem iOS ist auf allen iPhones sowie iPads installiert. Apple hat damit viele innovative Funktionen in den Alltag von Millionen Nutzern gebracht. Lediglich ein guter VPN-Dienst wird mit iOS nicht geliefert.

Hierfür müssen sich Besitzer der Mobilgeräte von Apple selbst umschauen. Doch wie funktioniert so ein “Virtual Private Network” für iOS eigentlich? Warum sollte man es verwenden? Mit welchen Kosten ist zu rechnen und was gilt es beim Vergleichen der Anbieter zu beachten?

überprüft durch VPNreport
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VPN für iOS im Vergleich

VPN für iOS im Vergleich im April 2024

CyberGhost VPN ist ein solider bis exzellenter VPN-Dienst, der eine breite Palette von Funktionen und ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet - mit einfacher Bedienung.
Was uns gefällt
umfangreiche Anzahl an Servern weltweit
einfache Bedienung und Benutzeroberfläche
viele zusätzliche Funktionen, wie Kill Switch, MultiHop und CleanWeb
Benutzerfreundlichkeit
10
Demo-Version
10
Funktionen
10
CyberGhost – VPN Anbieter im Test (Kosten & Erfahrungen)
9,9
Sehr gut
Die Benutzeroberfläche ist einfach zu bedienen, die Verbindung ist stabil und die Verschlüsselung sorgt für maximale Sicherheit und Datenschutz. Klare Empfehlung.
Was uns gefällt
Atlas VPN bietet eine gute Verschlüsselung
Ermöglicht es Benutzern auf Streaming-Dienste wie Netflix und Disney+ zuzugreifen
Einfache Bedienung und benutzerfreundliche Gestaltung
Benutzerfreundlichkeit
10
Demo-Version
9
Funktionen
10
Atlas VPN – VPN Anbieter im Test (Kosten & Erfahrungen)
9,7
Sehr gut
ProtonVPN ist ein sehr gutes VPN, das eine hohe Sicherheit und Datenschutz bietet und auf verschiedenen Geräten einfach zu installieren und zu verwenden ist.
Was uns gefällt
Starke Verschlüsselung und Datenschutzstandards
Keine Protokolle werden gespeichert
Funktioniert gut gegen Geoblocking
Benutzerfreundlichkeit
10
Demo-Version
10
Funktionen
10
ProtonVPN – VPN Anbieter im Test mit allen Details (Kosten & Erfahrungen)
9,7
Sehr gut
Hide.me ist eine ausgezeichnete Wahl für alle, die ihre Online-Privatsphäre schützen möchten. Die Anwendung ist benutzerfreundlich und bietet eine beeindruckende Liste von Funktionen.
Was uns gefällt
Hervorragende Verschlüsselung und Datenschutzfunktionen
Unterstützung für Streaming und Torrents
Zuverlässiges und schnelles Server-Netzwerk
Benutzerfreundlichkeit
10
Demo-Version
10
Funktionen
9
Hide.me – VPN Anbieter im Test (Kosten & Erfahrungen)
9,7
Sehr gut
Private Internet Access ist ein zuverlässiger Anbieter mit vielen Funktionen, welcher die Online-Sicherheit und den Datenschutz der Benutzenden jederzeit gewährleistet.
Was uns gefällt
Schnelle und stabile Verbindungen
Unterstützt viele Geräte und Plattformen
Hohe Verschlüsselungsstandards
Benutzerfreundlichkeit
9
Demo-Version
9
Funktionen
9
Private Internet Access - VPN Anbieter im Test (Kosten & Erfahrungen)
9,6
Sehr gut
Avira VPN ist aufgrund der Benutzerfreundlichkeit, Sicherheit und des guten Preis-Leistungs-Verhältnisses absolut zu empfehlen.
Was uns gefällt
Avira bietet eine kostenlose Testversion und Geld-zurück-Garantie.
das VPN hat eine hohe Verschlüsselung und bietet Anonymität beim Surfen.
Avira ermöglicht das Streaming und Torrenting mit schneller Geschwindigkeit.
Benutzerfreundlichkeit
10
Demo-Version
10
Funktionen
9
Avira – VPN Anbieter im Test (Kosten & Erfahrungen)
9,6
Sehr gut
Bitdefender überzeugt aufgrund seines guten Preis/Leistungs-Verhältnisses, seiner guten Serverauswahl und hochwertigen Sicherheits-Features absolut.
Was uns gefällt
Starke Verschlüsselung und Schutz der Privatsphäre
Mehr als 4000 Server in über 49 Ländern
Einfache und benutzerfreundliche App
Benutzerfreundlichkeit
10
Demo-Version
9
Funktionen
9
Bitdefender – VPN Anbieter im Test (Kosten & Erfahrungen)
9,6
Sehr gut
ExpressVPN bietet einen umfassenden VPN-Dienst mit einer hohen Geschwindigkeit, einer starken Verschlüsselung, einer No-Logs-Richtlinie und einer Vielzahl von Funktionen.
Was uns gefällt
Großes Server-Netzwerk in 94 Ländern
Kill Switch-Funktion
Hohe Geschwindigkeit
Benutzerfreundlichkeit
10
Demo-Version
7
Funktionen
10
ExpressVPN – VPN Anbieter im Test mit allen Details (Kosten & Erfahrungen)
9,5
Sehr gut
HideMyAss überzeugt mit einer klaren Struktur, einer breiten Palette von Funktionen und einer riesiger Server-Auswahl. Besonders hervorzuheben ist zudem eine Remote-Desktop-Unterstützung.
Was uns gefällt
Gutes Server-Netzwerk mit vielen Standorten
Einfache Bedienung und benutzerfreundliche Oberfläche
Unbegrenzte Bandbreite und keine Geschwindig­keits­beschrän­kungen
Benutzerfreundlichkeit
9.5
Demo-Version
8.5
Funktionen
9
HideMyAss - VPN Anbieter im Test (Kosten & Erfahrungen)
9,5
Sehr gut
NordVPN überzeugt mit einer Vielzahl von Funktionen und Protokollen – und auch die Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit der Verbindungen sind sehr gut. Ein rundum empfehlenswerter VPN-Dienst.
Was uns gefällt
benutzerfreundliches User Interface
Große Serverauswahl in über 60 Ländern
Hohe Sicherheitsstandards, inklusive Kill-Switch und automatischer Verbindung zum besten verfügbaren Server
Benutzerfreundlichkeit
9
Demo-Version
8
Funktionen
10
NordVPN – der Test mit allen Details (Kosten & Erfahrungen)
9,3
Sehr gut

Deshalb ist ein VPN für iOS-Geräte sinnvoll

Seit einigen Jahrzehnten ist das Internet allgegenwärtig und es erweitert sich stetig. Viele Nutzer missachten hierbei, dass es sich dabei keinesfalls um eine Einbahnstraße handelt. Es werden Daten vom iOS-Gerät ins WWW gesendet und ebenso empfangen. Sofern diese Datenströme nicht abgesichert sind, können sie von IT-Spezialisten (respektive Hackern) eingesehen werden.

Das zentrale Element ist hierbei die eigene Internetverbindung. Jedem Computer und Mobilgerät wird eine einzigartige IP-Adresse zugewiesen. Sei es im heimischen WLAN, über das Netzwerk auf Arbeit oder durch den Mobilfunk unterwegs. Dank ihr lässt sich der Datenverkehr zuordnen und nachvollziehen. Wer weiß wie es geht, kann darüber sensible Informationen gewinnen. Sogenannte Social-Engineering-Angriffe haben in den letzten Jahren stark zugenommen. Sie machen mittlerweile den Großteil der Bedrohungen aus, mit denen sich private Nutzer sowie Unternehmen konfrontiert sehen1Quelle: Was ist eine Social Engineering Attacke? – https://www.proofpoint.com/de/threat-reference/social-engineering – Abgerufen am 14.02.2023.

Die Hauptaufgabe eines Virtual Private Networks (kurz VPN) besteht darin, die Herkunft der Internetverbindung zu verschleiern. Die IP-Adresse zur Standortbestimmung bleibt geheim und erlaubt ein weitestgehend anonymes Surfen im Internet.

Cyberkriminalität sollte sehr ernst genommen werden. Nur in Deutschland wurden im Jahr 2021 mehr al 124.000 Fälle gemeldet2Quelle: Cyberkriminalität – https://de.statista.com/statistik/daten/studie/295265/umfrage/polizeilich-erfasste-faelle-von-cyberkriminalitaet-im-engeren-sinne-in-deutschland/ – Abgerufen am 14.02.2023. Der Diebstahl von Daten zur Zweckentfremdung belegt hierbei eine der Top-Positionen.

Da iOS kein eigenes VPN bereitstellt, ist es empfehlenswert, ein solches selbst einzurichten. Um Phishing, Erpressungsversuchen und Identitätsdiebstahl den Kampf anzusagen.

Anwendungsbeispiele für ein iOS-VPN

Der Nutzen eines VPNs für iPad und iPhone lässt sich in zwei Kategorien einteilen. Zum einen geht es um sicherheitsrelevante Aspekte. Zum anderen verschafft das Verschleiern der IP-Adresse dem Nutzer mehr Bewegungsfreiheit im Internet. Denn damit lassen sich gewisse Blockaden umgehen.

In puncto Sicherheit gibt es diese beliebten Einsatzgebiete:

  • Egal wo man sich im WWW die Zeit vertreibt, der Browserverlauf bleibt anonym. Auf diese Weise lassen sich keine Nutzerprofile anlegen, um sie gegen das Opfer zu verwenden. Ein VPN sorgt für eine anonyme Umgebung beim Surfen. Mit Ausnahme einer möglichen Live-Überwachung (bspw. durch einen Trojaner auf dem Mobilgerät).
  • Das Chatten in Social Media und über Messenger-Dienste wird mit einem VPN sicherer. Wer also gern Facebook, Whatsapp & Co verwendet, sollte sich eine geschützte Verbindung einrichten.
  • Dasselbe gilt für die Kommunikation mit dem Chef und Kollegen. Wenn das iPhone für Text- und Sprachnachrichten genutzt wird, sollte es “abhörsicher” sein. Andernfalls könnten sensible Informationen an Unbefugte gehen.
  • Manche Regierungen praktizieren Geoblocking. Die umgangssprachlich als Ländersperren bezeichneten Beschränkungen werden in Ländern wie bspw. China praktiziert. Entweder nur für bestimmte Webseiten oder um das mobile Internet generell nicht zugänglich zu machen. Mit dem richtigen VPN lassen sich Ländersperren umgehen, sodass die Kommunikation ins Ausland weiterhin möglich ist.

Weitere praktische Anwendungsgebiete

Während in erster Linie die erhöhte Sicherheit für ein iOS-VPN spricht, sorgt die Technologie zugleich für weniger Einschränkungen. Mancher Nutzer entdeckt plötzlich, welche Möglichkeiten ihm vorher verwehrt wurden:

  • Obwohl Nutzer für ihren Streamingdienst jeden Monat zahlen, kann ihnen der Zugang zu bestimmten Inhalten verwehrt bleiben. Entweder weil sie sich gerade im Ausland befinden oder weil in der Heimat wichtige Lizenzrechte fehlen. Ein VPN auf dem iOS-Gerät umgeht diese spezielle Form des Geoblockings. Damit Netflix, Disney+ und Amazon Prime Video weiterhin uneingeschränkt zur Verfügung stehen.
  • Etwa 35% der deutschen Bevölkerung nehmen hin und wieder an Online-Glücksspielen teil3Quelle: Glücksspiel-Teilnahme – https://de.statista.com/statistik/daten/studie/789484/umfrage/teilnahme-an-gluecksspielen-der-deutschen-nach-vertriebsweg/ – Abgerufen am 15.02.2023. In den benachbarten Ländern Europas sieht es ähnlich aus. Jedoch legen die Gesetzgeber den Anbietern immer mehr Stolpersteine in den Weg. Oder sie verbieten bestimmte Glücksspiele gleich komplett. In vielen Situationen hilft ein VPN dabei, weiterhin auf Sportereignisse wetten zu können. Dasselbe gilt für Spiele in Online Casinos, Poker und Lotterien. Wichtig ist hierbei, dass der Nutzer nicht gegen geltendes Recht verstößt!
  • Auch beim Online-Shopping kann es zu Einschränkungen kommen. Dies bemerkt man in erster Linie beim Einkauf im Ausland. Mit einem VPN sind stets alle Produkte verfügbar, welche der Versandhandel aktuell anbietet.
  • Inserate auf Reiseportalen sind manchmal ungewollt nur für Nutzer aus bestimmten Ländern verfügbar. Dank einem VPN können iOS-Anwender auf alle Hotels und Ferienhäuser zugreifen, um diese zu buchen.

Darauf gilt es beim Einrichten eines iOS VPN zu achten

Am Anfang steht die Wahl eines geeigneten VPN-Anbieters im Raum. Zu Testzwecken sind kostenlose Dienstleister sinnvoll. Um sich mit der Technologie, ihren Möglichkeiten und Grenzen vertraut zu machen. Gratis VPNs für iOS bremsen die Bandbreite mitunter sehr stark aus. Dies macht sich beim Browsen nur wenig bemerkbar. Anders sieht es da schon beim Streaming, auf YouTube oder Videospielen aus, die eine Internetverbindung benötigen.

Wer eine maximale Geschwindigkeit genießen möchte, der bucht sich ein VPN-Abo. Dafür kommen verschiedene Anbieter in Frage. Es braucht jedoch einen, dessen Software bzw. App mit iOS kompatibel ist. Welcher Service hierbei genutzt werden sollte, hängt von den Bedürfnissen des Nutzers ab. Fest steht, dass die Leistung sowie der Funktionsumfang des VPNs dessen monatliche Kosten bestimmen.

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Ein kostenloses VPN für iOS erleichtert den Einstieg. Allerdings sind die Kapazitäten begrenzt. Für die meisten Anwendungen ist deshalb ein kostenpflichtiges VPN sinnvoller.

Um ein VPN auf dem iPhone oder iPad einzurichten, sind diese Schritte notwendig:

  1. Die App des ausgewählten Anbieters herunterladen.
  2. Nach der Installation ist ein Konto zu erstellen.
  3. Jetzt wird ein VPN-Paket ausgewählt. Manche Anbieter lassen den Nutzer aus verschiedenen Abos wählen.
  4. Das ausgesuchte Abo mit einer Zahlungsmethode bezahlen.
  5. Nun muss nur noch das VPN konfiguriert werden. Die empfohlenen Einstellungen sind für die meisten Nutzer und Einsatzzwecke völlig ausreichend.
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Wichtig: Ein VPN für iOS muss stets mit dem Internet verbunden sein, um zu funktionieren. Die Umleitung bremst die Verbindungsgeschwindigkeit etwas aus. Eventuell werden auch geringe Datenmengen zusätzlich verbraucht. Wer dafür sein mobiles Datenvolumen verwendet, sollte anfangs auf dessen Verbrauch achten. Wo immer möglich, empfiehlt es sich, eine WLAN-Verbindung zu nutzen.

Vorteile & Nachteile von einem iOS VPN

Die VPN-Technologie ist sehr mächtig und nützlich, um seine Privatsphäre zu schützen. Nutzer sollten jedoch wissen, dass ein Virtual Private Network nicht alle Bedrohungen abhalten kann.

Vorteile:

  • Mehr Privatsphäre beim Surfen im Internet
  • Verschlüsselt IP-Adresse gegenüber Dritten
  • Praktisch für Netflix, Online Shopping, Sportwetten etc.
  • Leicht einzurichten
  • Geringe Kosten (teilweise sogar kostenfrei!)

Nachteile:

  • Schützt nicht vor infizierten Datenträgern (bspw. USB-Sticks)
  • Kein Schutz vor Trojanern, Malware & Viren
  • Bremst die Bandbreite vom Internet etwas aus

Fazit: Anonym & sicher mit dem iOS im Internet surfen

In der Theorie kann ein ungeschütztes iPhone oder iPad jederzeit abgehört werden. Möglich macht es die individuelle IP-Adresse, welche den Standort verrät. Ein Virtual Private Network (VPN) leitet die Internetverbindung über einen speziellen Server um. Dadurch lässt sich das iOS-Gerät vor neugierigen Personen verbergen.

Sei es wegen einer bestehenden Ländersperre oder weil man grundsätzlich anonym im Internet surfen möchte. Mit einem VPN bleiben die eigenen Aktivitäten geheim und das WWW lässt sich mit weniger Einschränkungen genießen.

Die Einrichtung ist dabei denkbar leicht. Nachdem ein passender VPN-Anbieter für iOS gefunden wurde, muss nur dessen App installiert werden. Die weiteren Schritte sind selbsterklärend.

Quellen & Verweise[+]

VPNreport-Redakteur Marvin Gerste

Marvin Gerste

Mit 13 Jahren bekam Marvin seinen ersten Computer mit Internetzugang. Heute verdient er sein Geld ausschließlich im WWW. Er begeistert sich für alle Themen rund um das Surfen im Web. Einschließlich der Nutzung von Technologien, welche das Internet sicherer machen.

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    FAQ – Häufige Fragen zum Thema VPN für iOS

    Während der Recherche sind bestimmte Fragen von Nutzern immer wieder aufgefallen. Diese sollen nicht unbeantwortet bleiben, um eine gut informierte Entscheidung über iOS VPNs treffen zu können.

    • Was ist ein VPN-Tunnel für iOS?

      Das Wort “Tunnel” soll die Umleitung der Internetverbindung verdeutlichen. Der Zugriff auf eine App bzw. Webseite erfolgte dabei nicht mehr auf direktem Weg. Stattdessen wird dem iOS-Nutzer durch den VPN-Server eine neue IP-Adresse zugewiesen.

    • Welche Systemvoraussetzungen verlangt ein VPN für iOS?

      Die aktuelle iOS-Version sollte installiert sein, bevor man sich die VPN App herunterlädt. Die genauen Systemspezifikationen gibt der Anbieter vor. Solange es sich um kein uraltes iPhones oder iPad handelt, ist das verwendete Mobilgerät höchstwahrscheinlich leistungsstark genug und kompatibel.

    • Welcher VPN-Anbieter für iOS ist der Beste?

      Eine pauschale Empfehlung wäre hier nicht gerechtfertigt. Abhängig von den individuellen Bedürfnissen des Anwenders, sind manche VPN-Anbieter besser als andere. Zumal der starke Wettkampf dazu führt, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis variiert. Es hilft also nur, zum gegebenen Zeitpunkt die beliebtesten VPN-Angebote miteinander zu vergleichen.

    • Wie finde ich den richtigen VPN-Anbieter für iOS?

      Für den Vergleich der VPN-Anbieter sind folgende Aspekte zu berücksichtigen:

      • Wie viel kostet der Service pro Monat?
      • Welche Funktionen sind im Abo enthalten?
      • Wie viele iOS-Geräte dürfen sich gleichzeitig mit dem VPN verbinden?
      • Bis zu welcher iOS-Version ist das VPN kompatibel?
      • Welche weiteren Anforderungen (Prozessor, RAM, Speicherplatz) stellt die App an das Mobilgerät?

      Auf Grundlage der Antworten lassen sich die verschiedenen VPN-Anbieter miteinander vergleichen. Um jenen zu finden, welcher hinsichtlich Preis und persönlicher Vorstellungen zu einem passt.

    • Wie funktioniert ein VPN für iOS?

      Das “Virtual Private Network” leitet die reguläre Internetverbindung um. Dazwischen steht mindestens ein sogenannter VPN-Server. Dieser weist dem iOS-Gerät eine neue IP-Adresse zu. Diese kann sich der Nutzer ggf. aussuchen, um einen bestimmten Standort vorzutäuschen. Auf diese Weise kann ein Internetprovider bzw. die besuchte Webseite nicht mehr genau nachvollziehen, von wo aus der Zugriff erfolgt. Auch Hackern wird es erschwert, sensible Daten abzufangen.

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