FAQ

Atlas VPN unterstützt Torrenting auf allen Servern. Die Verbindung ist sicher und zuverlässig und die Geschwindigkeit ist schnell genug, um Torrenting ohne Unterbrechungen zu ermöglichen.

Ja, Atlas VPN bietet eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie. Wenn Sie mit dem Service nicht zufrieden sind, können Sie innerhalb von 30 Tagen nach dem Kauf eine Rückerstattung beantragen.

Der Anbieter akzeptiert eine Vielzahl von Zahlungsmethoden, einschließlich Kreditkarte, PayPal und Bitcoin. Die Zahlungsmethoden variieren je nach Standort und können auf der offiziellen Website des Unternehmens überprüft werden.

Ja, Atlas VPN unterstützt das Streaming von Inhalten. Die Server des Unternehmens sind optimiert, um schnell und zuverlässig zu streamen, und die Verbindung ist stabil genug, um Unterbrechungen beim Streaming zu vermeiden.

Der VPN kann auf der offiziellen Website des Unternehmens heruntergeladen werden. Sobald Sie die Software heruntergeladen haben, müssen Sie sie auf Ihrem Gerät installieren und sich dann anmelden, um eine Verbindung herstellen zu können.

Ja, der Service bietet eine kostenlose Testversion an, damit Sie den Dienst ausprobieren können, bevor Sie ein Abonnement abschließen.

Nein, der VPN hat eine strikte No-Logs-Richtlinie und speichert keine Ihrer Daten oder Aktivitäten.

Ja, dieser VPN funktioniert mit Netflix und ermöglicht es Ihnen, auf geo-geblockte Inhalte zuzugreifen.

Eine Kill-Switch-Funktion, die sicherstellt, dass Ihre Verbindung getrennt wird, wenn die VPN-Verbindung unterbrochen wird, ist auch bei diesem Anbieter inkludiert.

Ja, Sie können das VPN auf bis zu sieben Geräten gleichzeitig verwenden.

Ja, Bitdefender VPN bietet eine Funktion zur automatischen Serverauswahl. Wenn Sie diese Option nutzen, wählt die App automatisch den optimalen Server für Ihre Verbindung basierend auf Faktoren wie Standort, Latenz und Auslastung.

Laden Sie die Bitdefender VPN-App aus dem App Store oder Google Play Store herunter und installieren Sie sie auf Ihrem Gerät. Melden Sie sich mit Ihren Bitdefender-Anmeldeinformationen an oder erstellen Sie ein neues Konto. Nach der Anmeldung können Sie das VPN einfach aktivieren und einen Server auswählen, mit dem Sie sich verbinden möchten.

Das Server-Netzwerk dieses VPN-Anbieters umfasst 4000 Server in mehr als 45 Ländern.

Ja, Sie haben eine Geld-zurück-Garantie von 30 Tagen.

Ja, mit einem Bitdefender VPN-Abonnement können Sie das VPN auf bis zu 10 Geräten gleichzeitig verwenden. Dies bedeutet, dass Sie Ihre Internetverbindung auf Ihrem Smartphone, Tablet, Laptop und anderen Geräten sichern können, ohne dass Sie für jedes Gerät ein separates Abonnement abschließen müssen.

Bitdefender akzeptiert Zahlungen per Kreditkarte, PayPal und Banküberweisung.

Ja, Avira VPN bietet die Möglichkeit, den VPN-Dienst auf mehreren Geräten gleichzeitig zu nutzen, je nachdem, welches Abonnement Sie wählen.

Ja, Avira VPN ist für alle gängigen mobilen Plattformen wie iOS und Android verfügbar. Es gibt sogar ein eigenes günstiges Tarifmodell für die Smartphone-Nutzung.

Avira bietet im VPN-Paket keine Verschlüsselung für E-Mails an. Avira bietet jedoch einen separaten Dienst an, der sichere E-Mail-Kommunikation mit Ende-zu-Ende-Verschlüsselung anbietet.

Ja, Avira VPN kann helfen, Geo-Sperren zu umgehen und auf eingeschränkte Inhalte zuzugreifen. Dies ist jedoch abhängig von den Ländern, in denen die Server von Avira VPN verfügbar sind.

Avira VPN bietet keine kostenlose Version an. Es gibt jedoch eine Testversion für 7 Tage und eine Geld-zurück-Garantie für 60 Tage – Top!

Hide.me VPN ist ein zuverlässiger VPN-Dienst, der sich auf die Sicherheit und Anonymität seiner Nutzer konzentriert. In Malaysia wird zudem keine Vorratsdatenspeicherung durchgeführt.

Der VPN Service hat eine strikte No-Logs-Richtlinie, die besagt, dass keine persönlichen Daten gespeichert werden und keine Verbindungsprotokolle aufbewahrt werden.

Ein Kill Switch ist eine Funktion, die automatisch den Internetzugang unterbricht, wenn die VPN-Verbindung unterbrochen wird. Hide.me VPN bietet diese Funktion seinen Kunden.

Torrent-Unterstützung ist inkludiert und schützt Ihre Privatsphäre, während Sie Torrents herunterladen.

Ja, Hide.me VPN unterstützt Streaming-Dienste wie Netflix, Hulu, Amazon Prime Video, BBC, iPlayer und viele mehr.

hide.me ist ein VPN-Dienst, der Online-Privatsphäre und Anonymität durch Verschlüsselung von Daten und Internetzugang bietet, um die Netzwerk-Sicherheit zu erhöhen.

Um Ihr Abonnement zu kündigen, melden Sie sich einfach bei Ihrem Konto an und klicken Sie auf “Abonnement kündigen”. Beachten Sie, dass es je nach Ihrem gewählten Zahlungsplan eine Kündigungsfrist geben kann.

Ja, man bietet einen Kill Switch. Der Kill Switch wird aktiviert, wenn Ihre Verbindung zum VPN-Dienst unterbrochen wird, um sicherzustellen, dass Ihre Aktivitäten online privat bleiben.

Bis zu 5, und beim Spezialtarif sogar bis zu 10 Geräte kann man gleichzeitig mit einem Konto dieses VPN verbinden. Der Dienst bietet auch dedizierte Anwendungen für Windows, Mac, Android und iOS, sowie eine manuelle Konfiguration für Linux und andere Geräte.

Sie können mit diesem VPN Netflix streamen. Der Dienst unterstützt das Streaming von Netflix und anderen beliebten Streaming-Diensten wie Hulu, Amazon Prime Video und BBC iPlayer.

HideMyAss ist ein sicherer VPN. Der Dienst verwendet eine 256-Bit-AES-Verschlüsselung und bietet eine Vielzahl von Sicherheitsprotokollen, einschließlich OpenVPN, PPTP und L2TP/IPsec. Darüber hinaus verfügt der Dienst über eine No-Logs-Richtlinie, um sicherzustellen, dass Ihre Aktivitäten online privat bleiben.

Nein, der Dienst speichert keine Protokolle von Benutzeraktivitäten auf seinen Servern und hat eine strikte No-Logs-Richtlinie.

Das Streaming von Netflix ist auf ausgewählten Servern bei meinen Tests einwandfrei möglich gewesen.

Ja, der VPN Client bietet eine Kill-Switch-Funktion, die Ihre Internetverbindung automatisch trennt, wenn die VPN-Verbindung unterbrochen wird.

Private Internet Access ermöglicht es Ihnen, bis zu 10 Geräte gleichzeitig zu schützen.

Ja, der VPN bietet eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie.

Eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie ist vorhanden, sodass Sie den Dienst risikofrei ausprobieren können.

Ja, der VPN erlaubt P2P-Filesharing und Torrenting auf seinen Servern. Beachten Sie jedoch, dass nicht alle Server diese Funktion unterstützen.

Bis zu sechs gleichzeitige Verbindungen können Sie nutzen.

Der Zugriff auf Netflix-Inhalte ist hiermit gut möglich, auch wenn sie durch geografische Einschränkungen blockiert sind.

UltraVPN bietet eine kostenlose Testversion an, die es Ihnen ermöglicht, den Dienst vor dem Kauf auszuprobieren. Die Testversion ist jedoch auf einen begrenzten Zeitraum beschränkt.

ProtonVPN bietet im Allgemeinen gute Geschwindigkeiten, die je nach Serverstandort variieren können. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Geschwindigkeit eines VPN auch von der Geschwindigkeit Ihrer eigenen Internetverbindung abhängt.

Sie haben eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie an, falls Sie mit dem Service nicht zufrieden sind.

ProtonVPN bietet Unterstützung für eine Vielzahl von Plattformen und Geräten, einschließlich Windows, Mac, Android, iOS und Linux. Sie können Ihre VPN-Verbindung also auf allen unterstützten Geräten nutzen.

Der Anbieter kann Ihnen helfen, auf geografisch eingeschränkte Inhalte zuzugreifen, indem es Ihnen ermöglicht, Ihre IP-Adresse zu ändern und Ihre Internetverbindung zu verschlüsseln.

Ja, ProtonVPN bietet eine kostenlose Testversion an, die jedoch begrenzte Funktionen und Serveroptionen bietet. Sie ist über einen unbegrenzten Zeitraum nutzbar.

Ja, eine 30-tägige Geld-zurück-Garantie, die es Ihnen ermöglicht, den Service kostenlos zu testen, ist verfügbar. Sie können den Service ausprobieren und innerhalb von 30 Tagen eine Rückerstattung beantragen, falls Sie nicht zufrieden sind.

Ja, dieser VPN konnte Geoblocking bei meinem Test fast immer umgehen und ermöglicht Ihnen den Zugriff auf Inhalte, die in Ihrem Land oder auch im Ausland möglicherweise nicht verfügbar sind. Es hat auch eine spezielle Funktion namens Whitelister, mit der Sie bestimmte Websites oder Anwendungen von der VPN-Verbindung ausschließen können.

Ja, die VPN von Surfshark unterstützen P2P-Verbindungen und ist ideal für Torrenting und andere Peer-to-Peer-Aktivitäten geeignet. Der Service bietet auch eine schnelle und sichere Verbindung, um Ihre Anonymität und Privatsphäre zu schützen.

Ja, der Anbieter offeriert einen Kill-Switch auf allen Plattformen. Der Kill-Switch sorgt dafür, dass Ihre Verbindung automatisch getrennt wird, wenn die VPN-Verbindung ausfällt, um Ihre Sicherheit und Privatsphäre zu gewährleisten.

Ja, der VPN-Anbieter bietet unbegrenzte Geräteverbindungen pro Konto. Und die Apps sind für alle gängigen Betriebssysteme verfügbar: OSX, Android, windows, iOS und Linux.

Ja, ExpressVPN bietet Anwendungen für Windows, Mac, Linux, iOS, Android und andere gängige Betriebssysteme.

Sie können Ihr ExpressVPN-Abonnement jederzeit kündigen, indem Sie den Kundensupport kontaktieren oder die automatische Verlängerung deaktivieren.

Ja, ExpressVPN ermöglicht das Herunterladen von Torrents und bietet spezielle Server für P2P-Aktivitäten.

ExpressVPN unterstützt bis zu fünf gleichzeitige Verbindungen.

Ja, ExpressVPN bietet eine spezielle Funktion namens MediaStreamer, mit der Sie das Geoblocking von Streaming-Diensten umgehen können.

Ja, NordVPN kann verwendet werden, um Streaming-Dienste wie Netflix, Hulu und Amazon Prime Video zu nutzen. Allerdings funktionieren nicht alle Server mit diesen Diensten, sodass Sie möglicherweise mehrere Server ausprobieren müssen, um einen zu finden, der funktioniert. NordVPN bietet auch dedizierte Server für das Streaming an, die für schnellere Geschwindigkeiten und eine bessere Leistung optimiert sind.

Ja, NordVPN ist so konzipiert, dass es auch für Personen, die nicht technisch versiert sind, einfach einzurichten und zu verwenden ist. Die App ist für Windows, macOS, iOS, Android und Linux verfügbar. Sobald Sie die App heruntergeladen und installiert haben, können Sie mit nur wenigen Klicks eine Verbindung zu einem Server herstellen.

NordVPN ist ein beliebter VPN-Dienst, der Ihren Internetverkehr über seine Server leitet. Fortschrittliche Verschlüsselungsprotokolle zum Schutz Ihrer Daten kommen zum Einsatz, und man bietet zusätzliche Funktionen wie Ad-Blocker und Malware-Schutz.

Ja, es ist möglich, NordVPN auf mehreren Geräten zu nutzen. Der Service bietet Apps für eine Vielzahl von Geräten und Plattformen an, einschließlich Windows, macOS, iOS, Android und Linux. Sie können den VPN-Client auf allen Ihren Geräten installieren und sich mit Ihrem Konto anmelden, um auf den Service zuzugreifen. Allerdings gibt es bei einigen Abonnement-Plänen Einschränkungen bezüglich der Anzahl der gleichzeitigen Verbindungen.

Grundsätzlich können gesperrte YouTube Videos auch mit vielen kostenfreien VPNs aufgerufen werden. Oft sind die Geschwindigkeit und das Datenvolumen dieser Anbieter aber stark geschränkt. Ein kostenpflichtiges Abo ist also die bessere Wahl, wenn man YouTube regelmäßig nutzt.

Das Umgehen der YouTube Ländersperren ist in Deutschland nicht illegal. Es kann jedoch einen Verstoß gegen die Nutzungsbedingungen darstellen, der im schlimmsten Fall zur Accountschließung führt.

Am einfachsten können gesperrte YouTube Videos über einen der zahlreichen VPN-Dienste aufgerufen werden. Es gibt außerdem Proxyserver und Browser-Addons, mit denen das Geoblocking umgangen werden kann.

Die meisten Videos sind bei YouTube wegen ihrer Lizenzvereinbarungen gesperrt. Dabei handelt es sich um Verträge zwischen der Videoplattform und den Urhebern, die sich je nach Region deutlich voneinander unterscheiden können.

Jedes “Torrent” versteht sich als kleine Information, die sich herunterladen lässt. Ihren Ursprung haben sie in ausgewählten Dateien, welche über ein Filesharing-Netzwerk ausgetauscht werden. In ihren Anfängen wurden diese hauptsächlich zum Austausch illegaler Dateien verwendet.

Mittlerweile hat sich das Image der Software verbessert. Denn immer wenn ein Download stattfindet, erfolgt parallel ein Upload. Wie heißt es so schön: “Eine Hand wäscht die andere”. Dank des Torrent-Filesharing muss der Download nicht in einem Rutsch geschehen. Das Programm kann zu einem späteren Zeitpunkt an der pausierten Stelle in der Datei fortsetzen. Bis diese einmal vollständig heruntergeladen ist.

Nachdem das Virtual Privat Network ordnungsgemäß eingerichtet wurde, lässt sich die verschlüsselte IP-Adresse konfigurieren. Durch die Umleitung über einen speziellen VPN-Server wird dem Außenstehenden ein völlig anderer Standort vorgetäuscht. Er kann sich zum Beispiel in den USA aufhalten, aber die IP deutet auf eine Nutzung in Deutschland hin.

Zwei mögliche Ursachen sind:

• Das VPN wurde nicht richtig fürs Filesharing eingerichtet. Dadurch gelingt es den Behörden trotzdem, den Datenfluss nachzuvollziehen. Nutzer sollten vorab ihren Dienstleister fragen, welche Einstellungen in der VPN Software wichtig sind, um dieser Sicherheitslücke vorzubeugen.
• Die Verbindung zum VPN-Server fällt unbemerkt aus. Clevere Softwares deaktivieren in solchen Fällen sofort jegliche Kommunikation zum Internet. Andernfalls ist die IP-Adresse wieder von außen abrufbar und somit auch die Datenströme.

Abhängig vom Funktionsumfang sowie der Leistungsfähigkeit der VPN-Server, kann ein solcher Dienst zwischen 5 und 15 Euro pro Monat kosten. Empfehlenswert sind dabei VPN-Anbieter mit einem starken Fokus auf das Torrent-Filesharing. Sie bieten eine starke Zuverlässigkeit, sodass es seltener zu Störungen beim Datenaustausch kommt.

Beim Vergleichen sind folgende Fragen zu beantworten:

• Wie viel darf der VPN-Anbieter pro Monat kosten?
• Welcher Dienst bietet Server mit Filesharing-Spezialisierung an?

• Wie viele Endgeräte dürfen das VPN mit einer Lizenz gleichzeitig verwenden?
• Mit welchen Betriebssystemen ist das VPN kompatibel?
• Welche Systemanforderungen verlangt die Software?

Am Ende müssen Preis und Leistung mit den eigenen Vorstellungen im Einklang stehen. Deshalb lässt sich die Frage nach dem besten VPN-Anbieter fürs Filesharing nicht pauschal beantworten.

Mit Hilfe einer solchen Software wird die IP-Adresse verschlüsselt. Dadurch können Dritte diese nicht mehr auslesen. Das Verschleiern bietet viele Vorteile, allen voran die erhöhte Anonymität im Internet. Um ein VPN für Android nutzen zu können, ist die App zu installieren. Anschließend erfolgt die Einrichtung. Ab dann läuft das Virtual Private Network unbemerkt im Hintergrund.

Das findet man nur mit einem umfangreichen Vergleich heraus. Die Entscheidung ist abhängig von den persönlichen Vorstellungen in Bezug auf Geschwindigkeit und Funktionsumfang. Natürlich auch davon, wie viel Geld man pro Monat dafür ausgeben möchte. Beim Preisvergleich ist zu beachten, dass der stete Wettkampf zwischen den VPN-Anbietern immer wieder zu Änderungen und Rabattaktionen führt. Die sich mit dem richtigen Timing für eine kleine Geldersparnis nutzen lassen.

In erster Linie sollte eine nicht zu alte Version des Systems installiert sein. Neben der Android-Version ist die Verbindungsgeschwindigkeit zum Internet relevant. Denn ein VPN bremst diese leicht aus und sollte dennoch eine akzeptable Bandbreite bieten. An dritter Stelle spielen die Leistungsfähigkeit von Prozessor und Arbeitsspeicher eine tragende Rolle. Doch jeder VPN-Anbieter macht hierzu eigene Angaben, um einschätzen zu können, ob das verwendete Android-Gerät kompatibel ist oder nicht.

Durch einen umfangreichen Vergleich. Dabei ist das Leistungsangebot mit den eigenen Vorstellungen in Einklang zu bringen. Wichtig sind folgende Fragen:

• Was darf das VPN pro Monat kosten?
• Welche Funktionen sollen im Abo enthalten sein?

• Wie viele Android-Geräte dürfen gleichzeitig mit dem VPN verbunden sein?
• Bis zu welcher Android-Version ist die VPN App kompatibel?
• Welche weiteren Anforderungen (Prozessor, RAM, Speicherplatz) stellt die App an das Mobilgerät?

Mit dem Abklären dieser individuellen Rahmenbedingungen schränkt sich die Auswahl der passenden VPN-Anbieter ein. Womit sich dann leichter die Entscheidung treffen lässt.

Diese Notabschaltung greift automatisch, sollte die VPN-Verbindung zum Server fehlgeschlagen sein. Der Kill Switch verhindert, dass die IP-Adresse unbemerkt sichtbar wird. Er trennt sofort die Internetverbindung und benachrichtigt den Nutzer über das Problem.

Ein Virtual Private Network erfordert keine Programmierkenntnisse. Es sind lediglich die folgendn Schritte notwendig:

1. Einen passenden VPN-Anbieter auswählen (siehe oben).
2. Ein kostenpflichtiges Konto erstellen.
3. Die VPN-Software bzw. App herunterladen und installieren.
4. Den weiteren Schritten folgen, um die Konfiguration abzuschließen.

Aufgrund individueller Bedürfnisse gibt es nicht nur den einen besten VPN-Anbieter. Vielmehr ist zu schauen, welcher Dienstleister die individuellen Vorstellungen am besten erfüllt. Dazu zählen die Geschwindigkeit, die Kosten, die Kompatibilität und einiges mehr.

Beim Vergleichen von VPN-Dienstleistern sind folgende Kriterien relevant:

• Wie viel kostet das VPN pro Monat?
• Welche Funktionen sind im Abo enthalten?
• Wie viele Geräte lassen sich gleichzeitig mit dem VPN verbinden?
• Mit welchen Systemen (iOS, Windows etc.) ist die Software kompatibel?
• Welche weiteren Anforderungen (Prozessor, RAM, Speicherplatz) stellt die App an das Endgerät?

Mit diesen Aspekten lässt sich die Auswahl möglicher VPN-Anbieter eingrenzen und eine Entscheidung treffen.

Das Wort “Tunnel” soll die Umleitung der Internetverbindung verdeutlichen. Der Zugriff auf eine App bzw. Webseite erfolgte dabei nicht mehr auf direktem Weg. Stattdessen wird dem iOS-Nutzer durch den VPN-Server eine neue IP-Adresse zugewiesen.

Das “Virtual Private Network” leitet die reguläre Internetverbindung um. Dazwischen steht mindestens ein sogenannter VPN-Server. Dieser weist dem iOS-Gerät eine neue IP-Adresse zu. Diese kann sich der Nutzer ggf. aussuchen, um einen bestimmten Standort vorzutäuschen. Auf diese Weise kann ein Internetprovider bzw. die besuchte Webseite nicht mehr genau nachvollziehen, von wo aus der Zugriff erfolgt. Auch Hackern wird es erschwert, sensible Daten abzufangen.

Eine pauschale Empfehlung wäre hier nicht gerechtfertigt. Abhängig von den individuellen Bedürfnissen des Anwenders, sind manche VPN-Anbieter besser als andere. Zumal der starke Wettkampf dazu führt, dass das Preis-Leistungs-Verhältnis variiert. Es hilft also nur, zum gegebenen Zeitpunkt die beliebtesten VPN-Angebote miteinander zu vergleichen.

Die aktuelle iOS-Version sollte installiert sein, bevor man sich die VPN App herunterlädt. Die genauen Systemspezifikationen gibt der Anbieter vor. Solange es sich um kein uraltes iPhones oder iPad handelt, ist das verwendete Mobilgerät höchstwahrscheinlich leistungsstark genug und kompatibel.

Für den Vergleich der VPN-Anbieter sind folgende Aspekte zu berücksichtigen:

• Wie viel kostet der Service pro Monat?
• Welche Funktionen sind im Abo enthalten?
• Wie viele iOS-Geräte dürfen sich gleichzeitig mit dem VPN verbinden?
• Bis zu welcher iOS-Version ist das VPN kompatibel?
• Welche weiteren Anforderungen (Prozessor, RAM, Speicherplatz) stellt die App an das Mobilgerät?

Auf Grundlage der Antworten lassen sich die verschiedenen VPN-Anbieter miteinander vergleichen. Um jenen zu finden, welcher hinsichtlich Preis und persönlicher Vorstellungen zu einem passt.

Beim herkömmlichen Aufruf einer Webseite erfolgt dies auf direktem Weg. Vom Mac über den Internetprovider zur URL. Ein VPN baut einen virtuellen “Tunnel” auf und leitet den Seitenaufruf über mehrere Eckpunkte um. Dadurch wird die Herkunft der eigenen IP-Adresse verschleiert. Somit ist es für Dritte unmöglich, den momentanen Standort zu ermitteln, den Browser-Verlauf nachzuvollziehen etc.

Der Wettkampf zwischen den VPN-Anbietern für Mac ist entfacht. Sie versuchen stets ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis als ihre Konkurrenz zu bieten. Natürlich ist der Preis ein entscheidender Faktor. Jedoch muss er im Einklang mit den individuellen Wünschen stehen. Bspw. ist ein sehr leistungsstarkes VPN zu empfehlen, wenn jemand vor allem 4K-Filme darüber streamen möchte. Wohingegen einfache Arbeiten im Home Office die Messlatte viel weiter unten ansetzen. Dies ist auch ein Grund, warum viele VPN-Anbieter unterschiedliche Abo-Pakete schnüren.

Hierzu sind die Angaben der Dienstleister miteinander zu vergleichen. Jede VPN Software erfordert ihre spezifischen Systemvoraussetzungen. Es kommt dabei vor allem auf die Geschwindigkeit der Internetverbindung an: Aber auch Prozessorgeschwindigkeit sowie der Arbeitsspeicher spielen wichtige Rollen.

Es ist wichtig, im Vorfeld die verschiedenen VPN-Anbieter miteinander zu vergleichen. Dabei sind folgende Aspekte wichtig:

• Wie viel kostet das VPN pro Monat?
• Welche Funktionen sind im Abo enthalten?
• Wie viele Mac-Computer dürfen das VPN gleichzeitig verwenden?
• Welche Version des Betriebssystems muss mindestens vorhanden sein?
• Wie viel Systemleistung (Prozessor, RAM, Speicherplatz) ist erforderlich, damit das VPN einwandfrei auf dem Mac läuft?

Mit dieser Gegenüberstellung ist schnell zu erkennen, welches VPN zum Nutzer und seiner Hardware passt.

Die Einrichtung ist einfach und bedarf nur weniger Minuten. Ob dafür ein kostenpflichtiger VPN-Dienst notwendig ist, hängt von den individuellen Bedürfnissen des Nutzers ab. In den meisten Situationen sind die paar Euro pro Monat allerdings gut investiertes Geld.

Wer Netflix, Amazon Prime Video oder Disney+ mit einem VPN barrierefrei gucken möchte, sollte die Anbieter ausgiebig vergleichen. Weil hohe Datenmengen übertragen werden müssen, braucht es einen leistungsstarken Service. Die Bandbreite darf durch die Umleitung nicht zu stark ausgebremst werden. Idealerweise garantiert der Anbieter ein Minimum an Geschwindigkeit. Sofern der Anschluss dies hergibt.

Je nach Leistungs- und Funktionsumfang ist mit 5 bis 12 Euro pro Monat zu rechnen. Kostenlose VPNs eignen sich zu Testzwecken, jedoch nicht für das dauerhafte Streamen. Ein gutes VPN garantiert die notwendige Verbindungsgeschwindigkeit, um Inhalte in hohen Auflösungen (4K, Full HD) streamen zu können.

Um VPN-Anbieter sinnvoll miteinander vergleichen zu können, sind folgende Punkte ausschlaggebend:

• Wie viel kostet der Service pro Monat?
• Welche Funktionen bietet das VPN im Detail?
• Wie viele Endgeräte dürfen das VPN mit einer Lizenz gleichzeitig nutzen?
• Mit welchen Betriebssystemen ist das VPN kompatibel?
• Welche Systemanforderungen verlangt die Software?

Es handelt sich hierbei um ein privates Netzwerk, welches den eigenen Standort verschleiert. Der Zusatz “Tunnel” veranschaulicht hier den Vorgang. Anstatt die Verbindung direkt mit einer Webseite oder Programm aufzubauen, erfolgt die Umleitung über verschiedene Server. Auf diese Weise entsteht eine völlig andere IP-Adresse, weshalb der Anwender nicht mehr rückverfolgbar ist.

Es herrscht ein steter Wettkampf zwischen den verschiedenen VPN-Anbietern. Für einen realistischen Preis zählt nicht allein der monatliche Preis. Der Funktionsumfang sowie die tatsächlich erzielte Geschwindigkeit sind ebenso relevante Faktoren. Durch den starken Wettbewerb steigen und fallen die VPN-Anbieter immer wieder in den Ranglisten. Daher ist die Frage nur mit einem tagesaktuellen Vergleich zu beantworten.

Jeder VPN-Anbieter listet hierzu seine individuell getesteten Bedingungen auf. Grundlegend sollte Windows 10 oder 11 auf dem Computer installiert sein. Bei Windows 8 oder jünger kommt es vor, dass die VPN-Software damit nicht kompatibel ist. Neuere Endgeräte mit dem entsprechenden Betriebssystem verfügen in der Regel über eine ausreichende Systemleistung. Praktisch lässt sich dies nur auf jedem PC individuell testen, wie stark das VPN zur Auslastung beiträgt.

Für eine gute Einschätzung sind folgende Aspekte einzubeziehen:

• Der monatlich zu zahlende Preis.
• Welche Funktionen im Service-Paket enthalten sind.
• Auf wie vielen Windows PCs das VPN mit einer Lizenz genutzt werden darf.
• Ob die VPN Software mit der Windows-Version kompatibel ist.
• Welche Systemleistung (Arbeitsspeicher, Prozessor, Speicherplatz) benötigt wird.

Mit diesen Punkten ist ein realistischer Vergleich zwischen den VPN-Anbietern möglich. Um sich dann für einen Dienstleister zu entscheiden.

Abgesehen von der IP-Adresse des verwendeten Gerätes und dem Verlauf der besuchten Webseiten, hat ein VPN seine Grenzen. Wenn der Nutzer dennoch eine Phishing-Mail oder eine mit Malware infizierte Datei öffnet, kommt es dennoch zu einem Angriff. Auch die guten alten Trojaner funktionieren weiterhin.

Es verschlüsselt den Datenverkehr zwischen dem Nutzer und dem Internet. Auf diese Weise erhalten selbst unverschlüsselte Daten eine gewisse Sicherheit. Sei es bei der Nutzung eines öffentlichen WLANs oder beim Besuchen nicht verschlüsselter Webseiten. Zudem wird die Herkunft der Internetadresse nicht preisgegeben. Dies ist hilfreich gegen bestimmte Ländersperren.

Zu den größten Risiken bei der Internetnutzung zählen:

• Schwache Passwörter
• Das Speichern von Passwörtern im Browser und Apps
• Phishing-Mails
• Eingeschleuste Malware
• Das Besuchen von Webseiten ohne SSL-Verschlüsselung
• Öffentliche Computer (Internetcafés)
• Öffentliche WLANs (Hotspots)

Die sicherste Methode besteht immer noch darin, seine Passwörter aufzuschreiben. Diese Notizen sind an einem Ort aufzubewahren, der nur einem selbst bekannt ist. Werden Passwörter dagegen in Browsern und Apps gespeichert, lassen sich diese von erfahrenen IT-Experten leicht auslesen. Auch Passwort-Manager sind nicht zu 100% sicher vor einem Hacking-Angriff.

Ein gutes Passwort ist leicht zu merken und dennoch komplex genug, um ein gewisses Maß an Sicherheit zu gewährleisten. Es sollte aus mindestens zehn Zeichen bestehen. Neben Groß- und Kleinbuchstaben sind Zahlen sowie wenigstens ein Sonderzeichen zu verwenden.