Die besten VPN Anbieter im Test – das richtige VPN finden, darauf kommt es an

Das richtige Virtual Private Network (VPN) sorgt für mehr Anonymität und Sicherheit im Internet. Diese Technologie verschleiert die eigene IP-Adresse. Womit das verwendete Endgerät sowie der Internetzugang nicht mehr nachvollziehbar sind. Mittlerweile gibt es mehr als ein Dutzend gut bewertete VPN-Anbieter. Für welchen man sich entscheiden sollte, hängt dabei von verschiedenen Kriterien ab. In diesem Ratgeber lässt sich nachlesen, auf was man bei einem VPN Anbieter im Test achten muss.

überprüft durch VPNreport
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Die besten VPN Anbieter im Test - Alles Wissenswerte dazu

Die besten VPN Anbieter im Test im April 2024

CyberGhost VPN ist ein solider bis exzellenter VPN-Dienst, der eine breite Palette von Funktionen und ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet - mit einfacher Bedienung.
Was uns gefällt
umfangreiche Anzahl an Servern weltweit
einfache Bedienung und Benutzeroberfläche
viele zusätzliche Funktionen, wie Kill Switch, MultiHop und CleanWeb
Benutzerfreundlichkeit
10
Demo-Version
10
Funktionen
10
CyberGhost – VPN Anbieter im Test (Kosten & Erfahrungen)
9,9
Sehr gut
NordVPN überzeugt mit einer Vielzahl von Funktionen und Protokollen – und auch die Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit der Verbindungen sind sehr gut. Ein rundum empfehlenswerter VPN-Dienst.
Was uns gefällt
benutzerfreundliches User Interface
Große Serverauswahl in über 60 Ländern
Hohe Sicherheitsstandards, inklusive Kill-Switch und automatischer Verbindung zum besten verfügbaren Server
Benutzerfreundlichkeit
9
Demo-Version
8
Funktionen
10
NordVPN – der Test mit allen Details (Kosten & Erfahrungen)
9,3
Sehr gut
Die Benutzeroberfläche ist einfach zu bedienen, die Verbindung ist stabil und die Verschlüsselung sorgt für maximale Sicherheit und Datenschutz. Klare Empfehlung.
Was uns gefällt
Atlas VPN bietet eine gute Verschlüsselung
Ermöglicht es Benutzern auf Streaming-Dienste wie Netflix und Disney+ zuzugreifen
Einfache Bedienung und benutzerfreundliche Gestaltung
Benutzerfreundlichkeit
10
Demo-Version
9
Funktionen
10
Atlas VPN – VPN Anbieter im Test (Kosten & Erfahrungen)
9,7
Sehr gut
ExpressVPN bietet einen umfassenden VPN-Dienst mit einer hohen Geschwindigkeit, einer starken Verschlüsselung, einer No-Logs-Richtlinie und einer Vielzahl von Funktionen.
Was uns gefällt
Großes Server-Netzwerk in 94 Ländern
Kill Switch-Funktion
Hohe Geschwindigkeit
Benutzerfreundlichkeit
10
Demo-Version
7
Funktionen
10
ExpressVPN – VPN Anbieter im Test mit allen Details (Kosten & Erfahrungen)
9,5
Sehr gut
Surfshark VPN ein sehr guter VPN-Dienst ist, der ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Die Funktionen sind sehr umfangreich und überzeugten in unserem Test restlos.
Was uns gefällt
Robuste Verschlüsselung und Datenverschlüsselung für höchste Netzwerk-Sicherheit
Streaming ohne Geoblocking möglich
Unterstützung für Torrents
Benutzerfreundlichkeit
9
Demo-Version
8
Funktionen
9
Surfshark VPN – der Test mit allen Details (Kosten & Erfahrungen)
9,1
Sehr gut
ProtonVPN ist ein sehr gutes VPN, das eine hohe Sicherheit und Datenschutz bietet und auf verschiedenen Geräten einfach zu installieren und zu verwenden ist.
Was uns gefällt
Starke Verschlüsselung und Datenschutzstandards
Keine Protokolle werden gespeichert
Funktioniert gut gegen Geoblocking
Benutzerfreundlichkeit
10
Demo-Version
10
Funktionen
10
ProtonVPN – VPN Anbieter im Test mit allen Details (Kosten & Erfahrungen)
9,7
Sehr gut
UltraVPN ist ein zuverlässiger VPN-Anbieter, der mit einem breiten Funktionsumfang, einem kompetenten Kundensupport und neuster Sicherheitstechnologien ein überzeugendes Gesamtpaket bietet.
Was uns gefällt
Starke Datenverschlüsselung und Datenschutz
Großes Server-Netzwerk in über 100 Ländern
Kill Switch und MultiHop für zusätzliche Sicherheit
Benutzerfreundlichkeit
10
Demo-Version
9
Funktionen
8
UltraVPN – VPN Anbieter im Test (Kosten & Erfahrungen)
9,1
Sehr gut
Private Internet Access ist ein zuverlässiger Anbieter mit vielen Funktionen, welcher die Online-Sicherheit und den Datenschutz der Benutzenden jederzeit gewährleistet.
Was uns gefällt
Schnelle und stabile Verbindungen
Unterstützt viele Geräte und Plattformen
Hohe Verschlüsselungsstandards
Benutzerfreundlichkeit
9
Demo-Version
9
Funktionen
9
Private Internet Access - VPN Anbieter im Test (Kosten & Erfahrungen)
9,6
Sehr gut
HideMyAss überzeugt mit einer klaren Struktur, einer breiten Palette von Funktionen und einer riesiger Server-Auswahl. Besonders hervorzuheben ist zudem eine Remote-Desktop-Unterstützung.
Was uns gefällt
Gutes Server-Netzwerk mit vielen Standorten
Einfache Bedienung und benutzerfreundliche Oberfläche
Unbegrenzte Bandbreite und keine Geschwindig­keits­beschrän­kungen
Benutzerfreundlichkeit
9.5
Demo-Version
8.5
Funktionen
9
HideMyAss - VPN Anbieter im Test (Kosten & Erfahrungen)
9,5
Sehr gut
Avira VPN ist aufgrund der Benutzerfreundlichkeit, Sicherheit und des guten Preis-Leistungs-Verhältnisses absolut zu empfehlen.
Was uns gefällt
Avira bietet eine kostenlose Testversion und Geld-zurück-Garantie.
das VPN hat eine hohe Verschlüsselung und bietet Anonymität beim Surfen.
Avira ermöglicht das Streaming und Torrenting mit schneller Geschwindigkeit.
Benutzerfreundlichkeit
10
Demo-Version
10
Funktionen
9
Avira – VPN Anbieter im Test (Kosten & Erfahrungen)
9,6
Sehr gut

Richtig vergleichen: Die Unterschiede zwischen den VPN-Anbietern

Auf den ersten Blick versprechen alle VPNs denselben Vorteil: Eine Veränderung der IP-Adresse, damit diese nicht mehr von Dritten ausgespäht werden kann. Doch der Funktionsumfang unterscheidet sich zum Teil erheblich. Wer wissen möchte, welcher VPN-Anbieter am besten zu einem passt, der muss die nachfolgenden Aspekte vergleichen.

Geschwindigkeit: Bedingt durch die Umleitung über einen speziellen VPN-Server, verlangsamt sich die Verbindungsgeschwindigkeit. Bei Anbietern mit hervorragendem Service fällt dies jedoch kaum auf, während andere sich weniger für Streaming, Gaming etc. eignen.

Gleichzeitige Verbindungen: Hiermit ist gemeint, wie viele Endgeräte unter einer Lizenz mit dem VPN verbunden werden dürfen. Ohne für ein zweites Abo zahlen zu müssen.

Kompatibilität: Funktioniert das VPN nur mit Windows oder sind ebenso iOS und Mac-Computer damit kompatibel? Nicht jede Software deckt alle Systeme ab.

Länderauswahl: Viele Anbieter erlauben, dass ihre Nutzer eine IP-Adresse mit zuvor ausgewählter Länderkennung verwenden. Dadurch lässt sich gezielt Geoblocking verhindern. Wer bspw. seine Verwandtschaft in den USA besucht, suggeriert mit dem VPN weiterhin in Deutschland das Internet zu benutzen. Beim Vergleichen ist hierbei entscheidend, ob und wie viele Länder dabei zur Verfügung stehen.

Extras: Wer sich näher mit der Materie beschäftigt, findet zudem Unterschiede in den zusätzlichen Features. Manch einer legt Wert auf Funktionen wie WireGuard und Smart DNS. Vielleicht sollen auch eine No-Log-Policy sowie ein Tor-Spezialserver vorhanden sein.

Preis-Leistung: Am Ende kommen alle Aspekte und die persönlichen Vorstellungen auf einen Nenner. Dann gilt es nur noch, die Preise für das monatliche Abo miteinander zu vergleichen und einen VPN-Anbieter auszuwählen.

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Die individuellen Ansprüche an ein VPN führen dazu, dass viele hervorragende Anbieter in Frage kommen. Schlussendlich muss das Preis-Leistungs-Verhältnis mit den eigenen Bedürfnissen im Einklang sein.

Kostenlose VPNs vs. bezahlte VPNs

Angesichts der vielen möglichen Features ist es verständlich, dass ein VPN Service nicht kostenlos sein kann. Denn der technologische Aufwand ist enorm. Zudem möchten die Mitarbeiter bezahlt werden, welche im Hintergrund für einen reibungslosen Ablauf sorgen.

Bis auf wenige Ausnahmen ist also ein monatlicher Festbetrag zu entrichten. Doch wofür gibt es dann überhaupt kostenlose VPNs? In erster Linie zu Testzwecken. Um sich mit der Technik vertraut zu machen. Also zum Kennenlernen ihrer Stärken und Schwächen sowie die Bedienung.

Gratis VPNs können nicht dieselbe Geschwindigkeit bieten wie ihre kostenpflichtigen Konkurrenten. Denn sie werden von zahlreichen Nutzern verwendet, die Geld sparen möchten. Im Umkehrschluss gibt es keine Garantien für die tatsächlich erzielte Bandbreite, wenn die Umleitung über das kostenlose VPN erfolgt.

An zweiter Stelle kommen die zusätzlichen Funktionen. Kostenpflichtige VPNs erhalten durch die regelmäßigen Zahlungen einen größeren Spielraum. Für die Wartung sowie Entwicklung neuer Features. Wegen der genannten Vorteile fällt die Entscheidung fast immer zu Gunsten eines monatlichen Abos aus.

Vorteile & Nachteile von einem VPN

Ein Virtual Private Network erledigt festgelegte Aufgaben zum Schutz des Anwenders. Zugleich verschafft es ihm mehr Bewegungsfreiheit im Internet. Allerdings sollten einem auch die Grenzen dieser Technologie bekannt sein.

Vorteile:

  • Mehr Privatsphäre beim Surfen im WWW
  • Verschlüsselt die IP-Adresse gegenüber Dritten
  • Praktisch für Netflix, Online Shopping, Sportwetten etc.
  • Leicht einzurichten
  • Geringe Kosten (teilweise sogar kostenfrei!)

Nachteile:

  • Schützt nicht vor infizierten Datenträgern (bspw. USB-Sticks)
  • Kein Schutz vor Trojanern, Malware & Viren
  • Bremst die Bandbreite vom Internet etwas aus
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Für einen vollumfänglichen Schutz ist die Ergänzung eines VPNs durch ein Anti-Viren-Programm sowie einer starken Firewall ratsam.

Deshalb ist ein VPN für sinnvoll

Das wertvollste Gut im WWW sind mittlerweile die Daten von Nutzern, welche hin und her bewegt werden. Sobald ein internetfähiges Gerät verbunden ist, lassen sich Daten versenden und empfangen. Wobei eingeweihte IT-Experten, Hacker oder sogar die Regierung „mitlesen“ können. Abgesehen von eingeschleusten Trojanern, Malware und Viren ist das Abhören über die IP-Adresse möglich.

Diese einzigartige Zahlenkombination enthält Informationen zum Standort. Also aus welchem Land der Zugriff erfolgt und wo sich das verwendete Gerät gerade befindet. Wer sich damit auskennt, kann über diese IP-Adresse sensible Informationen gewinnen. Um dieser für illegale Zwecke zu nutzen. Denn ohne ein im Hintergrund laufendes VPN lassen sich gewisse Informationen jederzeit abfangen.

Auf diese Weise lassen sich Nutzerprofile erstellen und Personen erpressen. Auch ein Diebstahl der Identität ist möglich. Der Hacker gibt sich dann als jemand anderes aus. Diese Form der Cyberkriminalität nimmt stetig zu, da sie sehr lukrativ ist. Ein VPN kann einen hier in den meisten Fällen vor größerem Schaden bewahren.

Theoretisch ist so ein Angriff auf die persönlichen Daten jederzeit möglich. Privatpersonen wie Unternehmen sind stetig in Gefahr. Allein für Deutschland wurden im Jahr 2021 mehr als 124.000 Fälle von Cyberkriminalität erfasst1Quelle: Cyberkriminalität – https://de.statista.com/statistik/daten/studie/295265/umfrage/polizeilich-erfasste-faelle-von-cyberkriminalitaet-im-engeren-sinne-in-deutschland/ – Abgerufen am 17.02.2023. Hierbei fällt auf, dass es sich bei den meisten Delikten um Datendiebstahl sowie die Hehlerei von fremden Informationen handelt. Angesichts steigender Meldungen, erscheint die Verwendung eines VPNs sehr sinnvoll.

Einsatzgebiete für ein Virtual Private Network

Dank der VPN-Technologie kommen Nutzer in den Genuss gleich mehrerer Vorteile. Wobei jeder Anwender diesen an einer anderen Stelle findet. Ein Virtual Private Network lässt sich unter anderem hierfür einsetzen:

  • Das Mitlesen in Social Media wird unterbunden. Facebook, Instagram etc. sind fortan sicherer.
  • Der Browser-Verlauf ist für Dritte nicht mehr nachvollziehbar.
  • Text- und Sprachnachrichten über Messenger lassen sich nicht mehr abfangen.
  • Das Geoblocking durch Regierungen (bspw. China) hat keine Chance mehr.
  • Ländersperren beim Streaming auf Netflix & Co werden außer Kraft gesetzt.
  • Webseiten mit Sportwetten, Casinospielen, Online Poker sowie ausländische Lotterien lassen sich uneingeschränkt verwenden.
  • Beim internationalen Online-Shopping werden alle Produkte angezeigt, die sonst nur bestimmten Ländern vorbehalten sind.
  • Dasselbe gilt für die Buchungen von Hotels und Ferienhäusern.

Die besten VPN Anbieter im Test: Hierbei gilt, dass VPNs vieles ermöglichen, jedoch kein Wundermittel gegen einfach alle Beschränkungen bedeuten. Es ist stets im Einzelfall zu prüfen, ob sich der gewünschte Effekt herbeiführen lässt. Mit einem leistungsstarken VPN liegen die Erfolgschancen jedoch recht hoch.

Ein VPN einrichten: Das gilt es zu wissen

Es liegt nahe, für den Einstieg ein kostenloses VPN zu wählen. Zu Testzwecken und für das bloße Surfen im Browser mag diese Lösung ausreichen. Jedoch sind die Kapazitäten stark begrenzt, sodass das Streamen von Filmen, das Gaming oder datenintensives Arbeiten damit nicht ausreichend funktionieren. Da kann die eigene Bandbreite noch so gut sein, das VPN muss auf die Anfragen in angemessener Zeit reagieren.

Bevor also mit der Einrichtung begonnen werden kann, ist zunächst der richtige Anbieter zu finden. Was wiederum von den individuellen Bedürfnissen des Nutzers abhängt. Erfahrungsgemäß läuft es fast immer auf einen kostenpflichtigen VPN-Anbieter hinaus. Angesichts der besseren Geschwindigkeit und des höheren Funktionsumfangs sind diese paar Euro pro Monat gut investiert.

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Kostenlose VPNs bremsen die Bandbreite oftmals zu stark aus, sodass die meisten Anwendungen damit nicht zufriedenstellend genutzt werden können.

Sobald die Entscheidung gefallen ist, sind beim VPN-Anbieter diese Schritte notwendig:

  1. Die Software bzw. App ist auf dem Gerät zu installieren.
  2. Nun wird das Konto erstellt, um einen Login zu erzeugen.
  3. Das Abo ist mit der ersten Zahlung aktiv zu schalten.
  4. Nach dem Geldeingang läuft das VPN im Hintergrund. Je nach gewähltem Paket und Verwendungszweck, ist dieser Vorgang auf weiteren Geräten zu wiederholen.
  5. Hinsichtlich der Konfiguration sollten anfangs die Standardeinstellungen verwendet werden. Eine Feinjustierung ist jederzeit möglich. Entweder durch einen selbst oder mit Hilfe eines versierten IT-Experten.
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Wichtig: Das VPN sollte mit dem Start des Computers sofort im Hintergrund laufen. Auf dem Mobilgerät darf die App nicht geschlossen werden. Ggf. blockiert die Firewall oder ein Anti-Viren-Programm zunächst den Zugriff. Hierfür ist eine Ausnahmeregel hinzuzufügen, damit das VPN reibungslos funktionieren kann.

VPNs sind für viele Geräte verfügbar

Verschiedene technologische Innovationen haben es ermöglicht, dass wir heutzutage immer und überall online sein können. Dies gilt natürlich auch für gewiefte Personen, die es auf sensible Daten abgesehen haben. Weshalb es für viele internetfähige Geräte ein VPN gibt.

Denn nicht nur Desktop-PCs und Laptops können Opfer solcher Angriffe sein. Auch Smartphones (unabhängig ob Android oder Apple iOS) und Tablets verschicken reichlich Daten, für die sich jemand Unbefugtes interessieren könnte. Deshalb erlauben viele VPN-Anbieter die Installation ihrer Software auf gleich mehreren Geräten mit nur einer Lizenz. Somit lässt sich bspw. ein ganzer Privathaushalt oder ein internes Unternehmensnetzwerk mit vielen Endgeräten absichern.

Das Fazit zu VPN Anbieter im Test: anonym & sicher im Internet surfen

Das Ausspionieren von Daten erlebt eine Hochkonjunktur. Auch in den nächsten Jahren ist damit zu rechnen, dass die Angriffe zunehmen. Neben einem Anti-Viren-Programm sowie einer gut eingerichteten Firewall, sollte auch ein VPN zum Einsatz kommen. Es schließt jene Lücken, welche über die Nachverfolgung durch die IP-Adresse entstehen.

Läuft ein Virtual Private Network im Hintergrund, bleibt das Surfen im Internet anonym und sicher. Zugleich hilft die Technologie dabei, wieder ein Stück weit mehr Freiheit über das WWW zu erlangen. Denn damit lassen sich diverse Einschränkungen umgehen.

Für einfache Anwendungsgebiete genügt mitunter ein kostenloses VPN. Bspw. fürs Online-Shopping oder das Abrufen von Nachrichten. Wobei hier dennoch mit einer deutlich langsameren Internetgeschwindigkeit zu rechnen ist. Die meisten Nutzer sind mit einem kostenpflichtigen Abo besser beraten. Dieses verspricht ihnen mehr Leistung, eine stabilere Verbindung sowie weitere sicherheitsrelevante Funktionen.

Quellen & Verweise[+]

VPNreport-Redakteur Marvin Gerste

Marvin Gerste

Mit 13 Jahren bekam Marvin seinen ersten Computer mit Internetzugang. Heute verdient er sein Geld ausschließlich im WWW. Er begeistert sich für alle Themen rund um das Surfen im Web. Einschließlich der Nutzung von Technologien, welche das Internet sicherer machen.

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    FAQ – Häufige Fragen zum Thema VPN-Anbieter

    Die VPN-Technologie ist spannend und vielseitig einsetzbar. Wer sich aber noch nie mit ihr beschäftigt hat, dem kommen schnell diverse Fragen in den Sinn. Zum Abschluss dieses Ratgebers sollen diese beantwortet werden.

    • Welcher VPN-Anbieter ist der Beste?

      Aufgrund individueller Bedürfnisse gibt es nicht nur den einen besten VPN-Anbieter. Vielmehr ist zu schauen, welcher Dienstleister die individuellen Vorstellungen am besten erfüllt. Dazu zählen die Geschwindigkeit, die Kosten, die Kompatibilität und einiges mehr.

    • Wie verwendet man ein VPN?

      Ein Virtual Private Network erfordert keine Programmierkenntnisse. Es sind lediglich die folgendn Schritte notwendig:

      1. Einen passenden VPN-Anbieter auswählen (siehe oben).
      2. Ein kostenpflichtiges Konto erstellen.
      3. Die VPN-Software bzw. App herunterladen und installieren.
      4. Den weiteren Schritten folgen, um die Konfiguration abzuschließen.
    • Wie wähle ich den richtigen VPN-Anbieter aus?

      Beim Vergleichen von VPN-Dienstleistern sind folgende Kriterien relevant:

      • Wie viel kostet das VPN pro Monat?
      • Welche Funktionen sind im Abo enthalten?
      • Wie viele Geräte lassen sich gleichzeitig mit dem VPN verbinden?
      • Mit welchen Systemen (iOS, Windows etc.) ist die Software kompatibel?
      • Welche weiteren Anforderungen (Prozessor, RAM, Speicherplatz) stellt die App an das Endgerät?

      Mit diesen Aspekten lässt sich die Auswahl möglicher VPN-Anbieter eingrenzen und eine Entscheidung treffen.

    • Wozu dient der Kill Switch beim VPN?

      Diese Notabschaltung greift automatisch, sollte die VPN-Verbindung zum Server fehlgeschlagen sein. Der Kill Switch verhindert, dass die IP-Adresse unbemerkt sichtbar wird. Er trennt sofort die Internetverbindung und benachrichtigt den Nutzer über das Problem.

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